Mehrere Tipps zur Verlängerung der Lagerlebensdauer
- 2020/1/18 14:40:51
Lager sind wichtige Bestandteile mechanischer Ausrüstung. Um die bestmögliche Leistung der Lager zu gewährleisten, sind zuverlässige Arbeit, korrekte Installation und Bedienung sowie angemessene Wartung von großer Bedeutung. Dieser Artikel enthält mehrere Tipps zur Verlängerung der Lagerlebensdauer.
Erstens ist die Schmierung der Schlüssel
Wählen Sie das richtige Schmiersystem und einen hochwertigen Schmierstoff. Der Schmierölfilm trennt die miteinander in Kontakt stehenden Ölfilmoberflächen und bietet den notwendigen Schutz gegen Korrosion und Verschleiß, so dass für alle rotierenden oder hin- und hergehenden Teile, insbesondere Lager und Getriebe, der Schmierölfilm für den Normalbetrieb nicht zur Verfügung steht. Fehlt Bei Spritzschmierung oder Umlaufschmierung kann der Ölfilm auch Wärme übertragen.
Anlagen leiden häufig unter unnötigen Ausfallzeiten und sich verschlechternden Anlagenbedingungen aufgrund von unzureichender Schmierung. Eine unzureichende Ölversorgung kann zu erhöhtem Verschleiß und Temperaturanstieg führen, was zu übermäßigem Verschleiß und / oder frühzeitigem Versagen und Beschädigen des Lagers führen kann. Übermäßige Schmierung, insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsgeräten, führt zu übermäßiger Wärmeentwicklung aufgrund von Ölrührungen, chemischer Zersetzung des Schmiermittels und Lagerschäden.
Durch ordnungsgemäße Schmierung und regelmäßige Wartung können Lagerschäden durch Schmierprobleme vermieden werden. Um eine angemessene Schmierung zu gewährleisten:
Befolgen Sie die vom Gerätehersteller für jedes Gerät festgelegten Verwendungsrichtlinien.
Beim Einfüllen von Fett sollte es zwischen den Wälzlagerteilen und dem Gehäuse (oder Halter) eingefüllt werden, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Menge Fett eintritt und die Laufflächen der Keillaufbahnen vollständig geschmiert sind.
Sollte darauf achten, wann das Lager geschmiert werden sollte;
Überwachen Sie die Instrumentenanzeigen, um frühzeitig Anzeichen von Problemen zu erkennen, wie z. B. Temperaturschwankungen und / oder ungewöhnlich hohe Temperaturen.
Achten Sie auf Geräusche oder ungewöhnliche Vibrationen des Geräts.
Schmiermittelleckage beobachten;
Nehmen Sie regelmäßig Proben des Schmiermittels und überprüfen Sie es auf Verunreinigungen.
Zweitens ist eine angemessene Anpassung sehr wichtig
Wenn bei der Montage oder Installation das Lagerluftverhältnis zu groß oder zu klein ist oder in einigen Fällen die Vorspannung zu hoch ist, kann dies zu frühzeitigen Schäden führen und die Lebensdauer des Lagers verkürzen. Eine unsachgemäße Montage und Installation der Lager kann nicht nur zu Ausfallzeiten und kostspieligen Wartungsarbeiten führen, sondern auch die Funktion anderer Teile beeinträchtigen und deren Lebensdauer verkürzen.
Montage, Installation und regelmäßige Wartung gemäß der Bedienungsanleitung des Geräteherstellers sind der beste Weg, um Probleme zu vermeiden. Wenn die Zeit knapp ist, können Sie die Einstellvorrichtung nach vorne schieben oder die Dichtung entfernen, um den zu lockeren Kegelrollenlagersatz zu korrigieren.
Andererseits ist das Lager zu fest eingestellt, was zu Überhitzungsschäden führen kann und das Lager ersetzt werden muss. Der Zusammenbau und Einbau der Lager muss nach dem Einbau genau, wiederholbar und überprüfbar sein. Darüber hinaus müssen andere Teileparameter berücksichtigt werden, um die Systemleistung zu optimieren.
Verwenden Sie darüber hinaus Geräte gemäß den OEM-Anforderungen und legen Sie geeignete vorausschauende Wartungselemente wie die Überwachung von Schmieröl oder Schmierfett fest, die eine Ursachenanalyse des Fehlers umfassen sollten. Auf diese Weise kann selbst die problematische Ausrüstung die Betriebszeit erheblich verlängern.
Eine ordnungsgemäße Schmierung und Wartung sind von entscheidender Bedeutung, und eine ordnungsgemäße Installation und Verwendung sind unabdingbar. Nutzen Sie anschließend die vorhandenen Geräte zur Zustandsüberwachung für die Begleitung. Die Nichtbeachtung der Installations- und Wartungsanforderungen führt zu Geräteausfällen und einem erheblichen Sicherheitsrisiko.
Inspektion nach dem Einbau der Lager
Der korrekte Einbau des Lagers hat direkten Einfluss auf die Lebensdauer und Genauigkeit des Lagers.
Bei unsachgemäßer Montage weist das Lager nicht nur Vibrationen, hohe Geräuschentwicklung, geringe Genauigkeit und einen starken Temperaturanstieg auf, sondern es besteht auch die Gefahr eines Durchbrennens, da eine gute Montage nicht nur die Genauigkeit gewährleistet, sondern auch die Lebensdauer erheblich verlängert. Daher muss das Lager nach dem Einbau überprüft werden.
Die wichtigsten Inspektionspunkte sind:
1. Überprüfen Sie die Einbaulage
Prüfen Sie nach dem Einbau des Lagers zunächst, ob die Lauf- und Festteile kollidieren, ob das Schmieröl ungehindert in das Lager fließen kann und ob die Dichtvorrichtung und die Axialbefestigungsvorrichtung korrekt eingebaut sind.
2. Radialspiel prüfen
Mit Ausnahme von Lagern mit Vorkollision sollte das Radialspiel überprüft werden. Rillenkugellager können durch Drehen mit der Hand geprüft werden. Sie sind leichtgängig und flexibel, vibrationsfrei und schwingen nicht nach links und rechts. Zylinderrollen und Pendelrollenlager können mit einer Fühlerlehre geprüft werden Fühlerlehre zwischen Rolle und Lagerring einlegen Die Einstecktiefe der Fühlerlehre sollte größer als die Hälfte der Rollenlänge sein.
Wenn das Radialspiel des Lagers nicht mit einer Fühlerlehre gemessen werden kann, kann der Betrag der Axialbewegung des Lagers anstelle der Verringerung des Radialspiels gemessen werden. Wenn der Innenring des Lagers ein konisches Loch ist, beträgt die axiale Bewegung auf der konischen Oberfläche im Allgemeinen etwa das 15-fache der Verringerung des Radialspiels.
Das Radialspiel des Lagers kann eingestellt werden, nachdem es nach dem Einbau unqualifiziert wurde, wie z. B. Schrägkugellager und Kegelrollenlager, einige werden gemäß den Standardanforderungen während der Herstellung eingestellt und können nicht eingestellt werden, nachdem es nach dem Einbau unqualifiziert wurde. Wie rillenkugellager, sphärische kugellager, zylinderrollenlager, sphärische rollenlager, etc.
Wenn dieser Lagertyp nach der Inspektion nicht qualifiziert ist und das radiale Montagespiel zu klein ist, bedeutet dies, dass die Auswahl der Lageranschlüsse nicht korrekt ist oder das Montageteil nicht korrekt verarbeitet wird. Zu diesem Zeitpunkt muss das Lager ausgebaut, die Ursache ermittelt und das Lager ausgebaut und wieder eingebaut werden. Das Lagerspiel reicht natürlich nicht aus.
3.Überprüfen Sie die Dichtheit zwischen Lager und Wellenschulter
Unter normalen Umständen müssen Lager mit festsitzendem Übermaß an der Wellenschulter anliegen. Prüfmethode:
(1) Beleuchtungsmethode. Das heißt, das elektrische Licht wird auf das Lager und die Wellenschulter gerichtet und der Lichtverlust wird beurteilt. Wenn es keine leichte Leckage gibt, bedeutet dies, dass die Installation korrekt ist, wenn es sogar eine leichte Leckage um die Wellenschulter gibt, bedeutet dies, dass das Lager nicht fest an der Wellenschulter anliegt und das Lager zum Festziehen gedrückt werden sollte, wenn es eine leichte Leckage gibt, bedeutet dies, dass das Lager gekippt eingebaut ist und ein Handhammer oder eine Kupferstange verfügbar ist Oder die Hülse trifft auf den Innenring des Lagers und setzt sich langsam ab.
(2) Prüfverfahren für das Dickenmessgerät. Die Dicke des Dickenmessgeräts sollte bei 0,03 mm beginnen. Versuchen Sie während der Prüfung, einige Punkte auf die Stirnfläche des Lagerinnenrings und den gesamten Umfang der Wellenschulter zu setzen. Wenn ein Spalt vorhanden und sehr gleichmäßig ist, bedeutet dies, dass das Lager nicht vorhanden ist. Der Lagerinnenring sollte mit Druck beaufschlagt werden, damit er dicht an der Wellenschulter anliegt. Der Druck ist nicht dicht, was bedeutet, dass die Ausrundung des Zapfenfilets zu groß ist und das Lager festsitzt.Die Ausrundung des Zapfenfilets sollte gekürzt werden, um sie zu verkleinern. Bestanden, was darauf hinweist, dass es zu diesem Zeitpunkt zerlegt, zugeschnitten und erneut installiert werden muss.
Wenn das Lager mit Presspassung in das Lagergehäuseloch eingebaut ist, wenn der Lageraußenring durch die Gehäuselochschulter fixiert ist, ob die Stirnfläche des Außenrings und das Gehäuselochschulterende dicht sind und ob der Einbau korrekt ist, können Sie dies auch mit einem Dickenmessgerät überprüfen.
4. Inspektion nach Einbau der Axiallager
Beim Einbau von Axiallagern sollte die Rechtwinkligkeit der Wellenscheibe und der Wellenmittellinie überprüft werden. Das Verfahren besteht darin, die Messuhr an der Stirnseite des Gehäuses zu befestigen, sodass der Kontakt der Uhr auf der Lagerlaufbahn der Lagerwelle erfolgt, während das Lager gedreht wird, und den Zeiger der Messuhr zu beobachten. Wenn das Loch in der Gehäuseschale tief ist, können Sie zur Überprüfung auch den erweiterten Mikrometerkopf verwenden.
Wenn das Axiallager korrekt eingebaut ist, kann sich sein Sitzring automatisch an das Abrollen des Wälzkörpers anpassen, wodurch sichergestellt wird, dass sich der Wälzkörper auf der oberen und unteren Ringlaufbahn befindet. Wenn die Installation umgekehrt wird, funktionieren nicht nur die Lager nicht richtig, sondern die Passflächen sind auch stark abgenutzt. Da der Unterschied zwischen dem Wellenring und dem Sitzring nicht offensichtlich ist, sollten Sie bei der Montage besonders vorsichtig sein und keine Fehler machen.
Außerdem sollte zwischen dem Lagerring des Axiallagers und der Bohrung des Lagergehäuses ein Abstand von 0,2 bis 0,5 mm eingehalten werden, um Fehler zu kompensieren, die durch ungenaue Bearbeitung und Montage des Teils verursacht werden Es kann seine automatische Einstellung sicherstellen, um Reibung zu vermeiden und den normalen Betrieb zu gewährleisten. Andernfalls wird das Lager schwer beschädigt.
5.Prüfen Sie, ob das Lagergeräusch, der Temperaturanstieg und die Vibration den Anforderungen entsprechen
Im Allgemeinen sollte die Betriebstemperatur des Lagers unter 90 ° C liegen. Wenn die Temperatur zu hoch ist, wird das Lager geglüht oder verbrannt, was die Lebensdauer verkürzt.